Seit Jahresbeginn werden alle Silberanlagen-Münzen seit der Abschaffung der Differenzbesteuerung für Bullion-Produkte aus Silber identisch besteuert. Und jetzt, wo Chancengleichheit zwischen Österreich und den anderen Ausgabeländern in aller Welt besteht, schlägt die grosse Stunde der Wiener Philharmoniker-Anlagemünze. Denn eigentlich spricht alles für den europäischen Vertreter auf dem Investment-Parkett: Der Wiener Philharmoniker in Silber wird seit 2008 geprägt und knüpft an die Erfolgsgeschichte der Anlagemünze aus Gold an, die seit 1989 von der Münze Österreich produziert wird.

Die Prägestätte im Herzen von Wien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen exzellenten Ruf erarbeitet und gehört heutzutage zu den besten Münzherstellern der Welt. Und diese Spitzenqualität wird auch beim Wiener Philharmoniker in Silber sichtbar. Das Münzbild, bestehend aus der grossen Orgel im goldenen Saal des Wiener Musikvereins auf der Wertseite sowie ausgewählten Instrumenten des weltberühmten Konzertorchesters auf der Bildseite, ist mit einer Detailverliebtheit geprägt, die jeden Betrachter früher oder später in ihren Bann zieht.

Durch eine hocheffiziente Produktion von vielen Millionen Stück pro Jahr kann die Münze Österreich ihren Wiener Philharmoniker in Silber zu einem absolut konkurrenzfähigen Preis anbieten. Und während der Philharmoniker vor der Abschaffung der Differenzbesteuerung zu den teuersten Silberanlagemünzen zählte, steht „Phil“ (wie die Anlagemünze liebevoll genannt wird) nun am Anfang der Preistabelle unter den günstigsten Silberanlagemünzen.

Dieser Effekt ergibt sich, weil der Philharmoniker anders als seine Mitbewerber nicht um die halbe Welt transportiert werden muss. Somit ist der Wiener Philharmoniker nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht eine gute Wahl, sondern auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Zudem wird der Philharmoniker in Silber in hohen Prägemengen hergestellt, sodass die Münze Österreich eine hocheffiziente Produktion sicherstellen und dadurch einen guten Preis pro Münze erzielen kann. Und sicherlich spielt bei der Preisgestaltung auch der Faktor eine Rolle, dass die Österreicher ihre Prägestempel nicht jedes Jahr neu gestalten müssen, sondern lediglich eine Anpassung der Jahreszahl vornehmen.

Bildquelle: pro aurum / Composing


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