Es ist noch gar nicht so lange her, da galt ein Geldsparplan als gute Strategie zum systematischen Vermögensaufbau. Doch die Zeiten ändern sich in rasantem Tempo und häufig schneller als einem lieb ist. Mittlerweile haben reine Geldsparpläne einen grossen Haken.

Inflation – der Feind aller Geldsparer

Während sich in Deutschland die jährlichen Inflationsraten seit dem Jahrtausendwechsel die meiste Zeit nahe zwei Prozent bzw. darunter bewegt hatten, explodierten die Konsumentenpreise innerhalb von weniger als zwei Jahren von unter null auf in der Spitze mehr als zehn Prozent. Niedrige bzw. unverzinsliche Geldanlageformen wie das Sparbuch erwiesen sich seither als regelrechte „Kaufkraftvernichter“.

Einfaches Rechenbeispiel: Falls wir in den nächsten fünf Jahren unter einer jährlichen Inflation in Höhe von fünf Prozent leiden sollten (aktuell: 8,6 Prozent p.a.), hätte dies zwei fatale Folgen. Zum einen würde sich innerhalb dieses Zeitraums die Preise für Waren und Dienstleistungen um mehr als 27 Prozent verteuern. Zum anderen würden fünf Prozent Teuerung bei Bargeld – und in marginal geringerem Ausmass auch beim Sparbuch – zu einem Kaufkraftverlust in Höhe von etwas mehr als 22 Prozent führen. Dies zeigt eindrucksvoll auf, dass in der gegenwärtigen Marktphase bei Geldsparplänen auf keinen Fall von Werterhalt oder gar Rendite gesprochen werden kann.

Bei Inflationsschutz in Form von Sachwerten denken die meisten Anleger an Aktien, Immobilien und natürlich an Gold. Obwohl die drei genannten Geldanlageformen zweifellos ihre Existenzberechtigung unter Beweis gestellt haben, sollte man sich über die Vorteile von physischem Gold in Form und Barren stets bewusst sein. Gold ist nämlich mobil und gut zu transportieren, was man von Immobilien nicht gerade behaupten kann. Ausserdem kann Gold nahezu in jedem Land zu Geld gemacht werden und ist zudem kaum zu zerstören. Während seiner Historie von mehr als zweitausend Jahren war es zwar starken Kursschwankungen ausgesetzt, von einem Totalverlust blieb es bis dato aber stets verschont, was man insbesondere von Aktien nicht behaupten kann. Somit erwies es sich über Generationen hinweg als ausgesprochen wirksamer Krisen-, Vermögens- und Inflationsschutz.

Mit pro aurum Tresorgold die Inflation bekämpfen

Wer nicht möchte, dass angespartes Geldvermögen von der Inflation „aufgefressen“ wird, sollte sich unbedingt „pro aurum Tresorgold“ anschauen. Dieser Goldsparplan bereichert das Angebotsspektrum von pro aurum. Die zusammen mit unserem Kooperationspartner Ophirum entwickelte Dienstleistung kann durch folgende Features überzeugen. Erstens: Durch regelmässige Sparraten kann man zwei Barren (Feinunze oder 100 Gramm) bzw. vier weltbekannte Münzen aus Gold erwerben. Zweitens: Bereits mit der ersten Sparrate wird Geld in sogenanntes Bruchanteilsgold getauscht. Sobald das Sparziel erreicht ist, erfolgt der Kauf des gewünschten Goldprodukts und der Ansparprozess geht in die nächste Runde. Drittens: Sämtliche angesparten Goldbestände gelten unter rechtlichen Aspekten als sogenanntes „Sondervermögen“, befinden sich also zu 100 Prozent im Besitz des Kunden und sind daher vor einer Insolvenz des Anbieters geschützt sind. Viertens: Grundsätzlich müssen bei dem Goldsparplan keine Einrichtungsgebühren bezahlt werden, allerdings fällt pro Quartal eine Mindestgebühr von 5,90 Euro und für die eingelagerten Goldbestände eine Depotgebühr von 0,75 Prozent p.a. an. Fünftens: Der systematische Aufbau von Goldvermögen ist bereits ab einer monatlichen Mindestansparrate in Höhe von lediglich 25 Euro möglich. Sechstens: Selbstverständlich können bereits erworbene Münzen oder Barren verkauft, ausgeliefert oder abgeholt werden. Siebtens: Der Ansparprozess kann bei Bedarf ausgesetzt sowie durch Einmalanlagen beschleunigt werden. Achtens: Bereits erworbenes physisches Goldvermögen wird in Hochsicherheitstresoren eingelagert und ist vollumfänglich versichert.

Wer sich via Goldsparplan für den disziplinierten und regelmässigen Ausbau privater Goldreserven und die damit verbundenen Vorteile entschieden hat, kann dadurch einen sogenannten Cost-Average-Effekt erzielen. Dieser glättet die Ausschläge des Goldpreises nach oben und unten. Dadurch kommt es zu einer Reduktion des bei jedem Investment grundsätzlich existierenden Timingrisikos, so dass sich die Suche nach dem „perfekten“ Einstiegszeitpunkt erübrigt, schliesslich kann man Gold unter langfristigen Aspekten jederzeit als kaufenswert einstufen. Attraktiv wird der Abschluss von Goldsparplänen jedoch durch einen hochinteressanten Begleiteffekt steuerlicher Natur. Dank derzeitiger Rechtslage lassen sich nämlich mit dem Kauf von physischem Gold steuerfreie Gewinne erzielen, falls zwischen Kauf und Verkauf mehr als zwölf Monate liegen. Etwaige Kursgewinne dürfen dann steuerfrei vereinnahmt werden, was in Deutschland nur noch in wenigen Ausnahmefällen möglich ist.

Dass Goldsparpläne eine sinnvolle Anlagestrategie darstellen, bestätigte im vergangenen Sommer ein von Focus Money in Auftrag gegebener Qualitätstest von insgesamt 45 Goldsparplänen. Lediglich zwölf Anbieter – also weniger als ein Drittel aller Testkandidaten hat den „Härtetest“ bestanden. Insgesamt zehn Anbieter wurden mit der Bestnote „Sehr Gut“ ausgezeichnet – darunter befand sich übrigens auch „pro aurum Tresorgold“.

Bildquelle: pro aurum / Fotograf: Jan Schmiedel


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