Die Bankenkrise dies- wie jenseits des Atlantiks sowie die Diskussionen um die Zahlungsfähigkeit der USA haben die Vorzüge eines physischen Goldinvestments via Barren und Münzen auf einen Schlag wieder ins Gedächtnis der Anleger gerufen.

Für jeden ein absolutes Must-have

Trotz diverser Inflationsphasen, starker Währungsschwankungen, politischer Krisen sowie geopolitischer Risiken und Kriege wird sich das gelbe Edelmetall aller Voraussicht nach auch für die kommenden Generationen als wirksamer Vermögensschutz erweisen. Weil der Besitz von Gold kein Kontrahenten-, Ausfall- bzw. Totalverlustrisiko in sich birgt, sollte man in Zeiten wie diesen auf keinen Fall darauf verzichten. Wertvolle Dienste leistet der altbewährte Krisenschutz auch in jedem Wertpapier-Portfolio, schliesslich korreliert er mit anderen Anlageklassen kaum bzw. negativ. So führt das Beimischen von Gold in der Regel zu einer Reduktion des Gesamtrisikos, weshalb es in der Finanzwelt als „Stabilitätsanker“ bzw. „sicherer Hafen“ hohes Ansehen geniesst. Übrigens: Für diese Erkenntnisse der sogenannten Portfoliotheorie erhielt US-Ökonom Harry Markowitz im Jahr 1990 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.

Doch nicht nur verunsicherte bzw. schutzbedürftige Privatanleger schwören auf Gold, selbst die Notenbanken grosser Industriestaaten und aufstrebender Schwellenländer vertrauen auf die Krisenwährung und haben ihre Goldreserven im vergangenen Jahr per Saldo um 1.136 Tonnen aufgestockt, was dem höchsten Wert seit 1967 entspricht.

Das bei jedem Investment existierende Timingrisiko kann man übrigens durch den Einsatz von pro aurum Tresorgold signifikant reduzieren. Dabei handelt es sich um unseren „hauseigenen“ Goldsparplan, der bereits ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro den systematischen Aufbau von Goldvermögen ermöglicht. Dank der wiederkehrenden Käufe kann man Preisausschläge nach oben und unten ausgleichen, wodurch kurzfristige Schwankungen weniger stark ins Gewicht fallen, als dies bei einem Einmalinvestment der Fall ist.

Mit pro aurum auf Nummer sicher gehen

Beim Thema Sicherheit sollten Privatanleger einen Aspekt auf keinen Fall vernachlässigen: das Lagern und Verwahren von Gold & Co. Der Goldpreis selbst mag zwar kein Totalverlustrisiko in sich bergen, wer jedoch die Barren oder Münzen in den eigenen vier Wänden lagert, kann aufgrund von potenziellem Raub oder Diebstahl schlimmstenfalls dennoch einen Totalverlust erleiden. Hier kann pro aurum durch diverse Lagermöglichkeiten wie zum Beispiel Schliessfachanlagen, Edelmetalldepot oder Schweizer Zollfreilager Abhilfe schaffen. Besonders interessant: Beim Edelmetalldepot und beim Zollfreilager sind die Barren und Münzen vollumfänglich versichert, bei den Schließfachanlagen belaufen sich die standardmässigen Versicherungssummen auf 30.000 Euro bzw. 50.000 Schweizer Franken, können aber bei Bedarf kostenpflichtig erhöht werden.

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 hat pro aurum kräftig expandiert und betreibt mittlerweile in sieben deutschen Städten sowie im schweizerischen Zürich Filialen. Diese bieten neben dem reinen Handel edler Barren und Münzen (An- und Verkauf) diverse weitere Dienstleistungen im Bereich der Edelmetallanlage. Um keine Wünsche unserer Kunden offenzulassen, bieten wir zum Beispiel über unsere Abteilung „Altgoldservice & Goldankauf“ die faire und transparente Wertermittlung von Medaillen, Goldschmuck, Band-, Zahn- und Bruchgold an. Sollten sich die Feingehalte der Exponate und Goldmengen eindeutig bestimmen lassen, machen wir Ihnen auf Basis tagesaktueller Goldpreise ein konkretes Angebot für deren Ankauf. Im Falle einer Einigung kann dann der jeweilige Betrag sofort ausbezahlt oder überwiesen werden. Falls sich der genaue Goldgehalt nicht zweifelsfrei ermitteln lässt, kann das Gold an eine externe „Scheideanstalt“ verschickt werden, um den genauen Materialwert zu erfahren. In dem sogenannten „Schmelzzertifikat“ sind dann die genauen Anteile von Gold, Silber, Platin sowie Palladium enthalten und die Höhe des Auszahlungsbetrags ausgewiesen.

In den vergangenen Jahren wandelte sich unser Image vom reinen Edelmetallhändler zum Kompetenzzentrum mit reichhaltiger Erfahrung und nützlicher Expertise. Apropos Expertise: Dieses Attribut verbindet man auch mit der in München angesiedelten Numismatikabteilung. Deren Mitarbeiter kennen sich mit den historischen Sammlermünzen nämlich besonders gut aus. Für alle Geldanleger, denen das „ganz normale“ Kapitalanlagegold nicht selten genug erscheint, bietet die Numismatik einen weiteren Reiz und möglicherweise die Chance auf einen zusätzlichen Mehrwert in jeder Hinsicht.

Praxis-Tipps zum Kauf von Barren und Münzen

Grundsätzlich kaufenswert sind natürlich sowohl Barren als auch Münzen. Letztere weisen allerdings etwas höhere Herstellungskosten auf, die im Gegenzug ein etwas höheres Mass an Fälschungssicherheit und ein ästhetischeres Erscheinungsbild aufweisen. Auch wenn man sich natürlich überlegen muss, ob man Münzen oder Barren kaufen sollte, erscheint die Frage nach der optimalen Stückelung des physischen Goldvermögens aber viel wichtiger. Wichtig zu wissen: Bei einem Ein-Kilogramm-Barren fällt beim Kauf ein relativ geringes prozentuales Aufgeld an. Ein solcher Barren kann aber nur am Stück verkauft kann, falls einmal Liquiditätsbedarf oder der Wunsch nach Gewinnmitnahmen entstehen sollte. Aus diesem Grund sollte ein Goldportfolio nicht ausschliesslich mit schweren Exemplaren „bestückt“ sein, sondern es sollten auch Goldmünzen mit einem Feingewicht von einer Unze vertreten sein.

Creator: alexandarilich
File#: 578797642
Bildquelle: www.istockphoto.com


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