Der Weltspartag hatte für viele Generationen von Deutschen eine Bedeutung, die knapp unter der Wichtigkeit von Weihnachten oder Ostern lag – die Menschen hierzulande galten als leidenschaftliche Sparer. Das ganze Jahr über sammelten sie fleissig überschüssiges Kleingeld in Sparschweinen, Spardosen oder Sparstrümpfen, um es einmal pro Jahr feierlich bei ihrer örtlichen Sparkasse einzuzahlen. Dafür erhielten sie nicht nur eine neue Zeile in ihrem Sparbuch mit einem aktualisierten Guthaben, sondern auch ein kleines Geschenk – und je höher der gesammelte Betrag war, desto mehr Lob und Anerkennung gab es von Freunden und Verwandten.

Heutzutage dürfte das Sparen in Deutschland vielen Menschen nur noch ein müdes Lächeln abringen. Denn seit vielen Jahren lohnt es sich nicht mehr zu sparen. Aufgrund der Nullzinspolitik der Zentralbanken gab es schon lange keine Belohnung mehr dafür, sein Geld der Bank anzuvertrauen. Für grössere Sparbeträge musste sogar eine Strafgebühr gezahlt werden. Und selbst in der heutigen Zeit, in der die Zinsen wieder leicht gestiegen sind, erhalten die meisten Deutschen nur unbedeutende Zinserträge auf ihre Ersparnisse. Sie werden durch die hohe Inflation weiter schleichend enteignet.

Aus diesem Grund rücken alternative Sparformen immer stärker in den Vordergrund, allen voran Gold. Das gelbe Metall kann auf eine mehr als 5.000-jährige Erfolgsgeschichte als Schutz vor Krisen und Inflation zurückblicken und hat seinen Besitzern in den letzten Jahren erhebliche Wertzuwächse beschert. Aus diesem Grund greifen nicht nur sicherheitsorientierte Anleger vermehrt auf Gold zurück, sondern auch renditeorientierte Investoren.

Der regelmässige Erwerb von Gold stellt eine kluge Alternative zum Sparen mit herkömmlichen Methoden wie dem Sparbuch dar. Durch kontinuierliche Käufe wird ein stabiler Durchschnittspreis erzielt, der vorübergehende Preisschwankungen ausgleicht. Dieser Effekt ist auch als sogenannter Cost-Average-Effekt bekannt und in der Welt der Anlagestrategien längst etabliert. Auch unter Goldanlegern gewinnt diese Methode immer mehr Anhänger.

Eine besonders unkomplizierte Möglichkeit des Sparens ist der Einsatz eines Goldsparplans. Diese Dienstleistung erfreut sich bei pro aurum seit vielen Jahren grosser Beliebtheit. Der Plan ist einfach aufgebaut: Eine monatliche Sparsumme wird festgelegt und zum jeweils aktuellen Goldpreis in Besitzanteile an physischem Gold umgewandelt. Dank des „Tresorgold“-Goldsparplans von pro aurum müssen Anleger nicht lange warten, um sich den Kauf eines bestimmten Goldanlageprodukts leisten zu können. Stattdessen können sie in kleinen, regelmässigen Schritten ihr Sparziel erreichen und den Goldkurs zum Zeitpunkt der nächsten Sparzahlung festschreiben.

Der „Tresorgold“-Goldsparplan von pro aurum ist denkbar einfach aufgebaut: Sie können einen festen Betrag sparen, der mindestens 25 Euro beträgt, und gleichzeitig ein bestimmtes Ziel für Ihre Ersparnisse setzen (hier finden Sie weitere Informationen, beispielsweise darüber, welche Gold-, Silber- und Platinprodukte zur Auswahl stehen).

Bereits mit Ihrem ersten Sparbeitrag wird Ihr Geld in Gold umgewandelt, genauer gesagt in physisch hinterlegte Anteile an dem gewünschten Sparprodukt. Sobald Sie Ihr Sparziel erreicht haben, erfolgt der Kauf des gewünschten Goldprodukts und Sie können weiterhin auf den nächsten Kauf hinsparen. Wenn Sie möchten, können Sie den Kauf beschleunigen, indem Sie jederzeit zusätzliche Einzahlungen in beliebiger Höhe vornehmen.

Bildquelle: FireFly
Creator: Pitchpunks


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