Es gibt nicht viele Münzen, die das Prädikat „legendär“ verdient haben. Der Krügerrand aus Südafrika ist ein Vertreter aus dem weiten Feld der Goldmünzen, der ohne Weiteres als numismatische Legende bezeichnet werden kann – allerdings spielt die Anlagemünze aus Südafrika für Sammler eine eher untergeordnete Rolle. Wer neben einem hohen Goldanteil auch auf feinste Prägequalität, geringe Auflagen und andere Besonderheiten achtet, wird im klassischen Edelmetall-Sortiment eine andere Münze bevorzugen – nämlich den Panda aus China.

Bereits seit 1982 begeistert das knuffige Kerlchen sowohl Sammler als auch Anleger mit niedrigen Prägezahlen und jährlich wechselnden Designs. Und China gehört traditionell zu den ersten Ländern, die das jeweils kommende Münzenjahr einläuten – so auch in diesem Jahr: Das Motiv des Jahres 2024 steht fest. Und der neue Panda lässt (mal wieder) die Herzen von Investoren und Numismatikern höherschlagen: Die Chinesen erzählen die Lebensgeschichte des Pandas in einer neuen Episode, bei der ein Muttertier gezeigt wird, das beschützend den Arm um sein Junges legt.

Eine der vielen Besonderheiten der Panda-Welt ist ein faszinierendes Gestaltungs-Detail: Die China Gold Coin Incorporation hat ihre Panda-Münzen seit 1982 in sogenannte „Design-Zyklen“ eingeteilt – damit ist sozusagen ein roter Faden der Gestaltung gemeint. Dies kann ein künstlerischer Stil oder ein wiederkehrendes Gestaltungselement sein. Ab dem Jahr 2019 wurde erstmals ein inhaltliches Element als Leitmotiv für die Pandas der kommenden Jahre ausgewählt: Seit 2019 erzählen die Panda-Münzen die Lebensgeschichte des Pandas und zeigen ihn in unterschiedlichen Phasen seines Lebens.

Nachdem der Panda im Jahr 2019 als Neugeborenes im Arm seines Muttertieres gezeigt wurde und beispielsweise im Jahr 2022 als „junger Wilder“ mit einem Panda-Kumpel im Kindesalter beim Rodeln auf den Münzen zu sehen war, dürfte im Jahr 2024 die Kindheit des Pandas auf den Anlagemünzen zu Ende gehen. Apropos „Junge Wilde“: Die Chinesen geben seit einigen Jahren verstärkt dem Graveurs-Nachwuchs eine Chance und lassen die Panda-Münzen von jungen Künstlern gestalten. Und der nächsten Generation gelingt der Spagat zwischen einer natürlichen und einer geradezu comicartigen Darstellung des Pandas in bewundernswerter Weise.

Bewundernswert ist übrigens nicht nur die Gestaltung der Panda-Münzen, sondern auch ihre technische Umsetzung: China bietet seit 1982 das Beste auf, was die Münzprägung zu bieten hat. Zuletzt wurde beispielsweise eine Lasergravur-Technologie eingeführt, mit denen sogar einzelne Haare auf dem Panda-Fell auf den Münzen zu sehen sind. Der Panda ist durch diese Details eine der sichersten Münzen der Welt – und für Sammler sowie Anleger eine exzellente Wahl.

Durch die numismatische Attraktivität ergeben sich beim Panda aus China völlig neue Chancen im Hinblick auf die Wertentwicklung – viele zurückliegende Jahrgänge sind inzwischen weit vom reinen Metallwert entfernt oder gar nicht mehr auf dem Markt erhältlich. Unter den teuersten Münzen der Neuzeit finden sich gleich mehrere Pandas – deshalb ist es sinnvoll, gleich zu Beginn des neuen Jahrgangs dabei zu sein und die Vorbestellmöglichkeit zu nutzen, die pro aurum seinen Kunden auch in diesem Jahr anbietet. Wer jetzt seine Pandas in Gold oder Silber vormerken lässt, kann sich schon bald über Zuwachs in seiner Panda-Familie freuen – und über attraktive Renditechancen, die weit über das Potenzial von Gold oder Silber hinausgehen.

Bildquelle: FireFly
Creator: Pitchpunks


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