Der Drache gilt hierzulande meist als dämonisches Tier, das Angst und Schrecken verbreitet. In der chinesischen Mythologie ist der Drache dagegen ein Glücksbringer und daher auch eines der beliebtesten Tiere im chinesischen Mondkalender. Mit Spannung haben viele Sammler und Anleger daher die Präsentation der neuen Lunar-Münzen aus Australien erwartet – und sie wurden nicht enttäuscht.

Im Jahr 2024 steht der Drache im Fokus des beliebten Münzen-Anlageprogramms. Die Lunar-Serie befindet sich bereits in der dritten Runde und gehört damit zu den erfolgreichsten Münzprogrammen weltweit. Auch im kommenden Jahr dürfen sich Sammler und Anleger auf ein kunstvoll gestaltetes Motiv freuen, das den Drachen in seiner ganzen Wucht und Pracht zeigt.

Es gibt viele Gründe, die für die Lunar-Münzen aus Australien sprechen. Die Münzen werden jedes Jahr mit einer Detailverliebtheit gestaltet, die ihresgleichen sucht. Zudem wird für die Goldmünzen und die Silbermünzen jedes Jahr aufs Neue ein unterschiedliches Motiv entwickelt. Die Münzen sind zudem streng limitiert, in Gold werden maximal 30.000 Unzen und in Silber höchstens 300.000 Unzen verkauft.

Auch hinsichtlich der Qualität setzt Australien neue Massstäbe. Obwohl es sich bei den Lunar-Münzen um Anlageprodukte handelt, werden sie in einer Qualität hergestellt, die an höchste Polierte-Platte-Standards erinnert. Das Spiel aus mattierten und glänzenden Flächen zieht auch Numismatik-Neulinge sofort in ihren Bann.

Dazu kommt die Faszination für China und die asiatische Kultur. Es gibt mehrere Erklärungsansätze für die „Lunar“-Symbolik, darunter ein Rennen zwischen den zwölf Tieren, wobei die Maus den Sieg davontrug, weil sie auf dem Ochsen bis kurz vor das Ziel ritt. Das Schwein, das es etwas gemütlicher angehen liess, kam als letztes Tier ins Ziel und markiert auch das Ende der jeweiligen Lunar-Serien.

Die Perth Mint hat die Lunar-Münzen ursprünglich im Jahr 1996 als reine Anlageprodukte konzipiert. Allerdings erfreuen sich die exotischen Motive auch bei Sammlern grosser Beliebtheit. Eine zusätzliche Besonderheit ergibt sich aus der Regelung der Perth Mint, die zwar eine maximale Auflage angibt, diese jedoch nicht jedes Jahr ausreizt. Deshalb sind viele zurückliegende Jahrgänge der Lunar-Münzen, die zum Zeitpunkt der Ausgabe nicht stark nachgefragt waren und deshalb eine geringe Gesamtmenge erreicht haben, heutzutage zu gesuchten Raritäten geworden.

Daher ist es sinnvoll, beim Verkaufsstart der neuen Lunar-Münzen von Anfang an dabei zu sein. Nur so sichern sich Sammler und Anleger den besten Preis für die frisch geprägten Lunar-Münzen des kommenden Jahres. Und 2024 erwartet sie noch eine Besonderheit: Das Bildnis von Königin Elizabeth II. wird weiterhin auf den Münzen zu sehen sein. Denn die Münzen wurden bereits vor einigen Monaten gestaltet, als das neue Bildnis von König Charles noch nicht freigegeben war. Bei den Lunar-Münzen aus Australien handelt es sich womöglich um die letzten Prägungen mit dem Konterfei der Queen. Dieser Umstand macht die Lunar-Münzen des Jahres 2024 zu einer Kuriosität in der Welt der Münzen, die viele Millionen Menschen weltweit besitzen wollen.

Bild-Nr.: FireFly 51125
Bildquelle: Composing / pro aurum


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