Wer sein Vermögen mit Gold abgesichert hat, erlebt derzeit einen Höhenflug seiner Edelmetallrücklagen, wie man sie lange nicht mehr gesehen hat: Nachdem Gold monatelang zwischen 2.000 und 2.050 US-Dollar pro Feinunze hin und her gependelt war, ist der Ausbruch nun erfolgt und der Goldpreis hat sich in mehreren steilen Aufwärtsbewegungen weit über die Marke von 2.100 US-Dollar geschoben.

Der Anstieg ist hauptsächlich auf die Aussicht auf Zinssenkungen durch die Fed zurückzuführen. Zunächst waren sechs Zinssenkungen ab März erwartet worden, aber diese Erwartungen wurden zwischenzeitlich gedämpft. Nachdem die Inflationszahlen zuletzt jedoch weiter zurückgegangen sind, rechnet der Markt mit einer aggressiveren Zinssenkungspolitik. Bereits im März könnte es losgehen mit der ersten Zinssenkung, die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt bei 67 Prozent.

Das gegenwärtige Rekordhoch bei Gold ist für viele Anleger ein guter Zeitpunkt, um ihr Altgold zu verkaufen. Dies ist in allen Niederlassungen von pro aurum ganz unkompliziert möglich. Die Prüfung und Wertermittlung erfolgen an Ort und Stelle, wahlweise können die Kunden den Gegenwert in bar sofort mitnehmen oder per Überweisung erhalten. pro aurum bietet faire Ankaufspreise für Gold, Silber, Platin und Palladium. Die eingereichten Edelmetalle werden professionell und kostenlos unter Verwendung modernster Geräte analysiert.

Der Preis für eine physische Feingoldmünze im Gewicht von 1 Unze liegt nun über dem Limit, bis zu dem man mittels Bargeld einen anonymen Kauf tätigen kann. Dementsprechend rücken für viele Kunden die sogenannten „Fractionals“ stärker in den Fokus. Dabei handelt es sich um Stückelungen der gängigen Goldanlagemünzen in kleineren Gewichtseinheiten. Üblich sind Gewichtsschritte von einer halben Unze, einer Viertelunze und einer Zehntelunze – und besonders günstig sind diese „Fractionals“, beispielsweise die ½ Unze und ¼ Unze Känguru, die es im Sonderangebot bei pro aurum gibt. Auch liegt der China Panda in Gold (er hat ein Gewicht von 30 Gramm) derzeit noch unter 2000 Euro.

Auch wenn durch den starken Anstieg des Preises pro Feinunze die Limitierung für anonyme Goldkäufe in den Mittelpunkt rücken, ist eine nüchterne Betrachtung angebracht: Die Bargeldgrenze hat für die meisten Edelmetallanleger eine eher untergeordnete Bedeutung: „Interessanterweise macht der Onlinehandel mittlerweile fast die Hälfte unseres Geschäftsvolumens aus – ein Bereich, in dem der anonyme Kauf von Edelmetallen ohnehin nicht möglich ist“, verrät Alexander Köhne, Vertriebsleiter bei pro aurum. Zudem zeigen interne Daten von pro aurum, dass sich die Investitionssummen unserer Käufer nicht um die gesetzliche Grenze von 2.000 Euro bewegen. „Vielmehr liegt der durchschnittliche Wert einer Kauforder bei uns derzeit bei etwa 8.000 Euro, was darauf hindeutet, dass unsere Kunden weit über die Grenze für anonyme Käufe hinaus investieren“, berichtet Köhne.

Bildquelle: Fancy/Veer/Corbis
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