Liebe Leser,

der Goldpreis ist in Euro, Yen und zahlreichen anderen Währungen auf ein Rekordhoch gestiegen. In Dollar gerechnet, hat er sein altes Hoch erreicht und steht jetzt ebenfalls vor dem Sprung auf neue Höhen. Mit anderen Worten: Die Goldhausse, die sich in meinen Prognosemodellen so deutlich angekündigt hatte, hat begonnen.

Ich verwende hier ganz bewusst das Wort „begonnen“, weil meine Modelle und Indikatoren sehr viel höhere Kurse signalisieren. Auch charttechnisch wird mit dem Anstieg auf neue Hochs der Beginn einer Hausse signalisiert, die sehr viel Luft nach oben hat.

Inflation immer deutlicher spürbar

Putins Krieg gegen die Ukraine ist lediglich ein Auslöser für diese Kursgewinne. Der eigentliche Grund ist die unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre, auf deren inflationäre Wirkungen ich immer wieder hingewiesen habe. Jetzt wird die Geldentwertung immer deutlicher spürbar — und mit ihr die Notwendigkeit für Sie als Anleger, etwas dagegen zu tun.

Denn die Zentralbanken sind immer noch meilenweit von einer auch nur halbwegs seriösen Politik entfernt. Und von den Regierungen hören wir schon wieder von der angeblichen Notwendigkeit neuer Schuldenaufnahmen. Der Nährboden für die Fortsetzung der Edelmetallhausse ist also weiterhin vorhanden, ein Umdenken der Mächtigen ist nicht in Sicht.

Mit Investments im Edelmetallsektor schützen Sie sich vor den Folgen dieser verantwortungslosen und kurzsichtigen Politik.

Die von uns empfohlenen Edelmetallaktien steigen

Die meisten der von Roland Leuschel und mir in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren zum Kauf empfohlenen Edelmetallaktien sind bereits deutlich gestiegen. Doch das ist nur der Anfang. Dennoch haben wir in unserem kurzfristig orientierten Trading-Depot einige dieser schönen Gewinne realisiert — in der Absicht, sie in der nächsten Korrektur zurückzukaufen.

In unserem längerfristig orientierten Goldminen-Depot sehen wir allerdings keinen Grund, jetzt schon Gewinne mitzunehmen, im Gegenteil. Da unsere Modelle eine starke und lang anhaltende Hausse signalisieren, bleiben wir hier investiert und werden die Positionen sogar noch aufstocken.

Nutzen Sie jetzt jede kleine Korrektur zum Einstieg

Nachdem der Goldpreis in Dollar gerechnet am 8. März 2022 seinen alten Höchstkurs erreicht hatte, setzte eine Korrektur ein. Nach dem vorangegangenen Kursanstieg ist diese Verschnaufpause völlig normal. Wahrscheinlich wird sie nur wenige Tage dauern, bevor der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird.

Für Sie ist das die Gelegenheit, um die von uns empfohlenen Minenaktien zu kaufen, bevor der Zug endgültig abgefahren ist. Es ist nicht zu spät, um sich beste Qualitätsaktien zu fundamental günstigen Bewertungen ins Depot zu legen und der Geldentwertung etwas entgegenzusetzen. Welche Qualitätsaktien des Edelmetallsektors wir in unserem Goldminen-Depot empfehlen, lesen Sie in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren — jetzt 30 Tage kostenlos.

Zum Autor

Claus Vogt ist Buchautor (Das Greenspan Dossier, Die Inflationsfalle, The Global Debt Trap, Die Wohlstandsvernichter jeweils gemeinsam mit Roland Leuschel).

Claus Vogt hat den Beginn einer langfristigen Goldhausse bereits 2001 exakt beim Tiefstkurs von 255 $ vorhergesagt. Gemeinsam mit Roland Leuschel hat er in den Jahren 2000 und 2007 nicht nur rechtzeitig vor dem Platzen der Spekulationsblasen an den weltweiten Aktien- und Immobilienmärkten gewarnt, sondern auch jetzt wieder die aktuelle Krise prognostiziert. Ganze 27 Argumente untermauern den Beginn der von Claus Vogt prognostizierten Goldpreis-Rallye. Er ist überzeugt, dass sich Ihnen bei den Goldminenaktien, aber auch bei den Rohstoffen 2021 weiter atemberaubende Chancen bieten.

Gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt er den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN. Lesen Sie in der aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Historische Baissen und Börsencrashs“ von KRISENSICHER INVESTIEREN, dem Börsenbrief, der Ihr Vermögen schützt und bewahrt, folgende Themen: „Die geldpolitische Wende der Fed und ihre Folgen“, „Grosse realwirtschaftliche Ungleichgewichte“, „Extreme Überbewertung der Finanzmärkte“, „Hochverschuldete Staaten und Unternehmen“, „Nebulöse Bankbilanzen“, „Exkurs Spekulationsblasen“, „Die Fed kann nicht jede Baisse aufhalten“, „Chart-Galerie historischer Bärenmärkte“ sowie „Was wird die Zukunft bringen?“

Darüber hinaus lesen Sie in der ganz aktuellen Januar 2022-Ausgabe von KRISENSICHER INVESTIEREN: „Höchste Risikostufe an der US-Börse erreicht“, „Das eherne Gesetz des Investierens“, „Aktien auf Sicht von 12 Jahren unattraktiv“, „Damals Nifty Fifty, heute FAANG“, „DAX Kursindex ringt mit Widerstand“, „Russland bleibt für Anleger interessant“, „Topformationen und Extremwerte“, plus spannende und äusserst lukrative Neuempfehlungen abseits des Mainstreams.

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