Wohnungseinbrüche sind leider ein grosses Problem, nicht nur für „Liebhaber von Gold & Co“. Neben den materiellen Schäden eines Einbruchs sollten auch die Verletzung der Privatsphäre und die daraus resultierenden Folgen auf keinen Fall unterschätzt werden.

Überraschende Erkenntnisse durch Forsa-Umfrage

Die im Januar vom Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführte Umfrage zum Thema „Lagerung von Wertgegenständen“ war durch eine überraschend stark ausgeprägte Sorglosigkeit gekennzeichnet. Die von pro aurum in Auftrag gegebene Studie zeigte nämlich auf, dass mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) ihre Wertgegenstände wie Schmuck und Edelmetalle sowie wichtige Dokumente oder Bargeld in den eigenen vier Wänden aufbewahren. Doch die Dunkelziffer dürfte um einiges höher ausfallen, schliesslich haben 22 Prozent bei dieser Frage die „Aussage verweigert“. Daher ist zu befürchten, dass es sich hier überwiegend um „Zu-Hause-Aufbewahrer“ handelt.

Immerhin 19 Prozent vertrauen ihre Wertsachen einem hausinternen Safe oder Tresor an, während 34 Prozent auf diese Sicherheitsmassnahme verzichten. Lediglich 23 Prozent nutzen den Service professioneller Verwahrdienstleister wie pro aurum, wobei sich Männer (27 Prozent) häufiger als Frauen (19 Prozent) für die sichere Variante entscheiden. Des Weiteren wies die Studie aus, dass mit zunehmendem Lebensalter verstärkt auf externe Anbieter von sicherem Lagerservice zugegriffen wird – sowohl von Frauen als auch von Männern. Dies macht durchaus Sinn, schliesslich haben sich mit fortschreitendem Alter häufig beträchtliche Vermögen angesammelt, deren Verlust man auf keinen Fall riskieren sollte.

Überrascht hat bei den Ergebnissen der Forsa-Umfrage aber auch das geringe Risikobewusstsein unter denjenigen, die trotz der gestiegenen Zahl an Wohnungseinbrüchen und der geringen Aufklärungsquoten ihre Wertsachen bevorzugt in den eigenen vier Wänden aufbewahren. Diesen Lagerort stufen nämlich 92 Prozent als sicher ein, wobei 48 Prozent das Verlustrisiko als „eher gering“ und 44 Prozent sogar als „sehr gering“ einstufen. Lediglich sechs Prozent stufen das „Zu-Hause-Verwahren“ als unsicher ein, wobei ein Prozent das Risiko als „sehr hoch“ und fünf Prozent als „eher hoch“ einschätzt.

Überrascht haben aber auch die Antworten bezüglich der Frage nach der Bereitschaft für das professionelle Auslagern von Wertsachen, schliesslich haben lediglich 24 Prozent das Interesse an einer externen Verwahrung spontan verneint. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sich 76 Prozent der Befragten diese Lagerform durchaus vorstellen können. Am häufigsten wurde dies damit begründet, dass Wertsachen dort sicherer aufbewahrt werden könnten als zu Hause (51 Prozent), gefolgt von der Tatsache, dass diese dort besser versichert wären als über die Hausratversicherung (44 Prozent). Am dritthäufigsten wurde etwaiger Platzmangel genannt (39 Prozent).

Dreimal Sicherheit aus dem Hause pro aurum

Wer nicht Gefahr laufen möchte, Wertsachen durch Brand, Einbruch bzw. Raub zu verlieren, oder das Risiko ausschliessen möchte, sich an die Verstecke – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr zu erinnern, findet beim Edelmetallhaus pro aurum drei geeignete und vor allem sichere Formen der Lagerung. Die optimale Lösung der Lagerproblematik muss aber jeder in Abhängigkeit von den eigenen Ansprüchen ermitteln – möglicherweise macht es sogar Sinn, sich für die Kombination mehrerer Alternativen zu entscheiden.

Erstens: Wer in den eigenen vier Wänden aus Kostengründen keinen Tresor einbauen möchte bzw. als Mieter einer Wohnung dies möglicherweise gar nicht darf, sollte sich über das Nutzen von Schliessfachanlagen Gedanken machen. Diese Lagerform können Kunden von pro aurum mittlerweile an acht deutschen Standorten sowie in Zürich während der Öffnungszeiten der Filiale und ohne vorherige Terminabsprache nutzen, wobei in München und Berlin derzeit sämtliche Fächer leider belegt sind. Freie Fächer in unterschiedlichen Grössen und Preiskategorien sind noch in Bad Homburg, Düsseldorf und Stuttgart verfügbar – bei Interesse können Sie in der jeweiligen Filiale anrufen. Neue Schliessfachkapazitäten haben wir in Hamburg, Saarbrücken und Ulm aufgebaut. Wer sich hierfür interessieren sollte, kann via Internet ein Schliessfach unverbindlich reservieren.

Ein besonders grosser Vorteil eines Schliessfachs besteht in der Möglichkeit, darin nicht nur edle Barren und Münzen, sondern auch Bargeld, Schmuck sowie wichtige Dokumente oder Datenträger aufzubewahren. Gegenüber Schliessfächern von Banken kann pro aurum dadurch punkten, dass grundsätzlich jeder Interessent im Falle freier Kapazitäten einen Mietvertrag abschliessen kann und der Inhalt der Fächer über einen pauschalen Versicherungsschutz verfügt. Ohnehin sprechen die labile Lage des Bankensektors (drohende Bankpleiten) sowie das in dieser Branche seit Jahren zu beobachtende Filialsterben sowie die auf lange Sicht nicht von der Hand zu weisende Gefahr eines Bankensturms für eine externe Lösung bei seriösen und erfahrenen Edelmetalldienstleistern wie pro aurum.

Diverse Vorteile durch Edelmetalldepot

Mit der Markteinführung des Edelmetalldepots hob pro aurum den Handel von Barren und Münzen auf ein neues Level und schlug dadurch gleich „zwei Fliegen mit einer Klappe“. Zum einen kann man auf diese Weise Gold & Co. komfortabel online handeln und zum anderen die Schätze aus Gold, Silber, Platin und Palladium zugleich in einem Hochsicherheitstresor professionell verwahren. Ab einem Nettoinventarwert von 5.000 Euro können unsere Kunden diesen Service nutzen. Handelbar und lagerfähig ist die komplette Produktpalette von pro aurum. Sämtliche Kundenbestände gelten als Sondervermögen und sind somit vor einer Insolvenz des Verwahrdienstleisters geschützt. Zudem ist in den jährlich anfallenden Depotgebühren ein vollumfänglicher Versicherungsschutz enthalten.

Mit der Nutzung des Edelmetalldepots werden zudem eine verbesserte Flexibilität und Mobilität erzielt. Depotinhaber werden flexibler, weil sie schnell und einfach via Online-Handel, telefonisch oder per Fax auf aktuelle Markttrends reagieren können. Edelmetallbestände können somit selbst im Urlaub oder im Krankheitsfall aufgestockt oder reduziert werden. Weitere Vorteile sind in der gesteigerten Mobilität der Edelmetalle zu sehen. Barren und Münzen kann man nämlich einerseits während der Öffnungszeiten der Münchner Filiale kostenfrei einliefern bzw. abholen. Andererseits kann man aber auch den Logistikpartner pro aurum mit dem kostenpflichtigen Ausliefern bzw. Abholen der Edelmetalle beauftragen.

Schweizer Zollfreilager hat besonders viel zu bieten

Unser Schweizer Zollfreilager ist aus zwei Gründen unter Edelmetallanlegern sehr beliebt.

Punkt 1: Wer Edelmetalle dort (also ausserhalb der EU) lagert, erzielt durch die Reduktion des Länderrisikos eine erhöhte Sicherheit für das möglicherweise jahrzehntelang angesparte und als Altersvorsorge eingeplante Edelmetallvermögen, schliesslich gilt die Alpenrepublik in der internationalen Finanzwelt als besonders sicherer Hafen. Möglich wird diese selbstverständlich völlig legale Verwahroption ab einem Edelmetallvermögen in Höhe von mindestens 10.000 Schweizer Franken. Wie beim Edelmetalldepot werden die in der Schweiz gelagerten Barren und Münzen ebenfalls als insolvenzgeschütztes Sondervermögen geführt.

Punkt 2: Besonders beliebt ist das Zollfreilager aber auch aus einem anderen Grund: Beim Kauf von Silber, Platin oder Palladium fällt nämlich keine Mehrwertsteuer an, wodurch dank der niedrigeren Einstiegskurse bessere Anlageergebnisse erzielt werden. Wichtig zu wissen: Sobald die Weissmetalle das Lager verlassen, würde die Mehrwertsteuerpflicht greifen und müsste auch bezahlt werden.

Wer mehr über das sichere Verwahren von Gold & Co. bei pro aurum erfahren möchte, kann sich im Internet unter www.proaurum.ch umfassend informieren.

Bildnachweis: Fancy/Veer/Corbis
File#: 97558026
Bildquelle: www.gettyimages.de

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