In der neuen Podcast-Episode von pro aurum diskutieren Benjamin Summa und Alexander Köhne die zunehmenden Restriktionen beim Bargeld, insbesondere die EU-weite Regelung, Käufe über 10.000 Euro nicht mehr bar abwickeln zu dürfen.

Diese Massnahme zielt darauf ab, Geldwäsche einzudämmen, wirft jedoch Fragen zur Autonomie und Freiheit auf. Köhne argumentiert für den Erhalt des Bargelds, da es Transaktionen ohne Strom oder digitale Netzwerke ermöglicht, Privatsphäre gewährleistet, inklusiv ist und vor Negativzinsen schützt. Summa hält dagegen, dass die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs Effizienz steigert, das Risiko von Diebstahl senkt und Bargeldanonymität Geldwäsche und Steuerhinterziehung erleichtert. Trotzdem erkennen beide die Bedeutung des Bargelds im Alltag und die Notwendigkeit seiner Erhaltung neben digitalen Zahlungsmethoden an. Die Episode schliesst mit der Betonung der Wichtigkeit von Bargeld für finanzielle Autonomie und Wahlmöglichkeiten.

Bildquelle: pro aurum GmbH


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