Dass ein Investment in nur zwei Monaten um 50 Prozent an Wert zulegt, ist auf den ersten Blick unglaublich. Allenfalls den Kryptowährungen oder E-Commerce-Aktien wird eine solche Performance zugetraut und selbst in diesem speziellen Investment-Kontext würde man „dem Braten nicht trauen“ und befürchten, dass die Wertsteigerung fundamental nicht gerechtfertigt ist. Doch ausgerechnet ein Edelmetall hat in den vergangenen Jahren gleich mehrfach gezeigt, dass derartige Renditen durchaus drin sind — und dass es gute Gründe dafür gibt.

Derzeit macht dieses Super-Edelmetall mal wieder auf sich aufmerksam — allerdings aus einem unerfreulichen Grund: Palladium springt wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine von einem Rekord zum nächsten: Am 9. März 2022 war Palladium nur knapp von seinem Allzeithoch bei 3.100,50 Euro beziehungsweise 3.434,59 US-Dollar entfernt. Zwar gab der Palladiumkreis kurz nach Bekanntwerden von ersten Überlegungen zu einem Entgegenkommen zwischen Russland und der Ukraine deutlich nach, doch Palladium bleibt auf der Überholspur.

Die geopolitische Lage schlägt in der aktuellen Gemengelage voll auf den Preis für Palladium durch: Das weisse Metall ist vor allem in Flusssedimenten im Ural zu finden. Zwar zählen auch Australien, Äthiopien und Nord- und Südamerika zu den wichtigsten Fördergebieten, doch die Vorkommen ausserhalb von Russland gelten weitestgehend als erschöpft.

Palladium hat sich allerdings schon lange vor dem Krieg der Russen gegen die Ukrainer von einem Exoten-Investment zur neuen Nummer Eins der Edelmetalle emporgearbeitet. Aus heutiger Sicht ist es kaum vorstellbar, dass Palladium im Jahr 2008 noch rund 150 Euro pro Feinunze kostete.

Als Industriemetall gilt Palladium nicht erst seit dem Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine als absoluter Geheimtipp. Denn Palladium ist ein exzellenter Katalysator zur Beschleunigung von chemischen Reaktionen. Es kommt daher vor allem in der Automobilindustrie vor, aber auch in der Schmuckindustrie. Zudem wird Palladium in der chemischen Industrie benötigt. Es ist ein exzellentes Speichermedium für Wasserstoff und auch in der medizinischen Verwendung sowie als Zahnersatz und bei der Fertigung von medizinischen Instrumenten im Einsatz.

In Deutschland steht Palladium noch nicht im Fokus vieler Edelmetall-Anleger, denn das weisse Metall wird hierzulande mit der vollen Mehrwertsteuer von 19 Prozent belegt. Wer heute Palladium kauft, müsste also erst eine Wertsteigerung von 19 Prozent abwarten, um einen Gewinn zu erzielen. Allerdings hat Palladium gerade erst in diesem Jahr gezeigt, dass es die Mehrwertsteuer in kürzester Zeit ausgleichen kann.

Es gibt bei pro aurum neben dem Kauf von Münzen und Barren aus Palladium eine Alternative. Die Mehrwertsteuer ist nicht fällig, so lange das Metall im Lager belassen wird. Und die Kunden von pro aurum haben die hundertprozentige Gewissheit, dass ihre Ware jederzeit physisch verfügbar ist.

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